Gesicht zeigen für gleich zwei Themen, die Deutschland und seine Bürger dem Abgrund näher bringen: unkontrollierte Migration und ideologische Energiewende. Das war wohl das Motto für die durch ihre Mittelmeer-Aktivitäten als „Schlepper-Kapitänin“ bekannte Carola Rackete am Samstag, 25. Januar, die sich bei einer Gegendemo gegen den Infostand der AfD München Süd zeigte.

Die AfD wollte mit dem Infostand auf ein geplantes Flüchtlingsheim aufmerksam machen, das auf einem Acker, angrenzend an die Bebauung und ein Landschaftsschutzgebiet, errichtet werden soll. Nur wenige Tage nach einer weiteren Mordtat eines unkontrolliert Eingewanderten in Aschaffenburg, beleidigten die Gegendemonstranten die Infostandteilnehmer, die auf diese Mißstände hinwiesen, wie üblich als „Nazis“ und „Faschisten“.

Neben der unkontrollierten Einwanderung begrüßten sie offensichtlich auch die ideologischen Klimamaßnahmen und hatten sich das prominente Gesicht eingeladen, das beides vereinigt. Die AfD dagegen ist bekannt dafür, daß sie die unheilvollvolle Flutung Deutschlands mit Migranten legal stoppen und Energie wieder bezahlbar machen will. Rackete verschwand auch bald wieder, wie hoffentlich die Mißstände für die sie steht.